Wir und unsere Doppelhauspartner Pam und Markus sind ziemlich sauer. Ich habe jemanden bei der Terminplanung zu fassen gekriegt und es sieht stark danach aus, dass wir nicht mehr in 2020 einziehen werden. Der Keller soll im Juli/August kommen, das Haus im November. Das Aufstellen dauert zwar nur 2-3 Tage, aber uns wurde heute erst erzählt, dass es dann noch 5-6 Monate bis zum Einzug dauert. Warum hat uns das nie vorher jemand gesagt? Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich unserer Bauberatung wegen der Finanzierung eine E-mail geschrieben habe, weil ich vermeiden möchte zu lang Bereitstellungszinsen zu zahlen. Es gab wirklich mehrere Zeitpunkte, wo man uns hätte darauf hinweisen können, dass wir genau wie mit dem Abriss noch etwas länger warten. 5-6 Monate? Das wären dann insgesamt 2 Jahre seit wir den Vertrag mit Schwörer abgeschlossen haben. Klingt für mich weder nach "Fertighaus" noch nach Transparenz für Kosten und Zeitplanung. Für uns sind es nur finanzielle Auswirkungen (Bereitstellungszinsen sowie Lagerungskosten für die Küche, die wir bereits gekauft haben). Für unsere Nachbarn bedeutet das, dass sie sich überlegen müssen, ob sie ihre Kinder wieder ummelden und sie auf eine andere Schule gehen müssen.
Bei der Terminplanung sagte man uns, dass man an den 5-6 Monaten nichts machen kann, eventuell könnte man die Lieferung des Hauses etwas vorziehen, danach sieht es zurzeit aber auch nicht aus.
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