Es gibt so ein paar Kosten beim Hausbau, die einfach echt ärgerlich sind. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der Abriss des Bestandshauses. Man kauft ein Grundstück, auf dem ein Haus steht, das man gar nicht will und was einem absolut nichts bringt. Und trotzdem muss man hier ordentlich Geld reinstecken nur damit es abgerissen wird. Naja, es muss ja weg und wir müssen jemanden finden, der es abreißt. Das positive am Bau eines Doppelhauses ist, dass man sich einige Kosten teilen kann - so auch diese. Das liegt auch daran, dass wir echt Glück mit unseren zukünftigen Nachbarn haben :) dafür können wir uns auch bei unserer Bauberaterin bedanken, da sie darauf geachtet hat, dass es zusammenpasst. Wir haben gemeinsam einige Firmen angeschrieben, Angebote erhalten und verglichen und uns für ein Unternehmen entschieden.
Achtung, kleiner Tipp: Macht das nicht zu früh. Wir mussten echt oft den Zeitplan wieder umstellen, was für die Abbruchfirma echt blöd ist, weil die ihre Kapazitäten planen. Ursprünglich wollten wir das Haus im August abreißen lassen, dann änderten wir es auf November, März und letztendlich Juni/Juli 2020.
Kommentar schreiben